@alle: Ja, es ist doch immer wieder zu beobachten, daß die Emmissions-Gegner des lokalen Flughafens diesen doch immer wieder für Flüge in den Urlaub verwenden... am besten ans andere Ende der Welt.
Wenns denen ernst wäre, würden sie...
a) nicht in Flughafennähe wohnen und
b) das Fliegen generell vermeiden (am besten auch kein Bus/Bahn/Auto fahren, keine Tiere mehr essen, und und und, um möglichst vorbildlich zu leben, und das Gewissen beruhigt zu haben. :>)
Erinnert mich an die News vor einiger Zeit mit der grünen Anti-Auto-Aktivistin, die so gern mit Papas Auto zur Demo gefahren worden wäre. ; )
Schlimm finde ich eher nicht, daß die Leute so... err wie sage ich es möglichst diplomatisch.... verwirrt sind, sondern daß die Politik dieser Verwirrung auch noch Vorschub gibt, und die Fliegerei immer wieder Einschränkungen in Kauf nehmen muß... wie etwa Nachtflugverbote, Reverserverbote, der nicht-Ausbau der vorhandenen Infrastruktur, ...
Der korrekte Weg wäre doch, dem Wähler zu sagen "ja sorry, der Flughafen war eher da als Du".
Auch ist ein Flughafen ja wirtschaftsrelevant, und belebt die Region. Mal abgesehen von den Urlaubsfliegern, die sicher auch noch die ein oder andere Maaag da lassen, bevor sie fliegen..
Ich weiß nicht.. wird alles irgendwie immer mehr politisch zer-diskutiert. Und am Ende verlieren alle. Nur die einen sehen es noch nicht..
Mathias